Neu-Ulm: Schülersprecher tauschen sich zu „Demokratischer Bildung“ aus

Mädchen und Jungen diskutieren im Landratsamt über Werteerziehung, Lernkultur, Mitreden & Mitentscheiden

 

„Demokratische Bildung“ war das Thema der jüngsten Schülersprecherversammlung der Bildungsregion Landkreis Neu-Ulm im Landratsamt. Knapp 30 Vertreterinnen und Vertreter der Schulen aus dem Landkreis Neu-Ulm diskutierten über Werteerziehung, Lernkultur, Mitreden & Mitentscheiden sowie Ideen für Projekte in der Schule. Dabei wurden unter anderem die Fragen erörtert, wie Schülersprecherinnen und -sprecher Verantwortung übernehmen und Demokratische Bildung unterstützen können.

 

Auf die Parallelen der demokratischen Wahl von Schülersprechern und Politikern ging Landrat Thorsten Freudenberger, selbst ehemaliger Schülersprecher, während seiner Begrüßung kurz ein. So werden Schülersprecher ebenso wie Politiker gewählt und absolvieren eine vorher festgelegte Amtszeit, in der sie sich für die Belange der Allgemeinheit einsetzen und versuchen, Verbesserungen zu erzielen.

 

Die nächste Schülersprecherversammlung findet im Frühjahr 2018 unter dem Thema Klimaschutz/Klimawandel statt.

 

 

Bildunterschrift:
Sie trafen sich mit Landrat Thorsten Freudenberger (2. v. r.) zum Austausch im Landratsamt Neu-Ulm: die Schülersprecherinnen und -sprecher des Landkreises.

Foto: Kerstin Weidner / Landratsamt Neu-Ulm