Tag 1 der Schließungen

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Ich habe nicht gut geschlafen. Das Virus beschäftigt mich. Der Schock der Kita- und Schul-Schließungen setzt sich allmählich, und obwohl immer noch keine Antworten da sind, wie es mit dem Start in den Job und der Eingewöhnung des Zwergen funktionieren wird, schaue ich zuversichtlich auf die Zeit mit meinen zwei Jungs. Irgendwie wird es gehen und wir werden daran wachsen. Alle. Trotzdem fehlt mir die Perspektive und das verunsichert mich. Macht mir Angst. Und ich merke, wie sehr mir die Sicherheit fehlt. Ich fühle mich in meiner Freiheit eingeschränkt (obwohl es ja noch nicht mal Quarantäne ist), weiß nicht ob noch mehr Restriktionen kommen, habe Angst vor Einsamkeit und auch davor, dass sich liebe Menschen anstecken und es für sie gefährlich wird.

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