Das schönste Weihnachten überhaupt

Die  kleinen  und  großen  Sven  Nordqvist-Fans  dürfen  sich  in  diesem  Jahr besonders auf die Weihnachtszeit freuen, denn nach dem großen Erfolg von „Pettersson und Findus – Kleiner Quälgeist, große Freundschaft“ ist am 3. November nun endlich der zweite Teil der Realverfilmung „Pettersson und Findus  –  Das schönste Weihnachten überhaupt“ in die Kinos gekommen.

„Pettersson und Findus  –  Das schönste Weihnachten überhaupt“ erzählt mit viel Liebe zum Detail und technischer Finesse eine bezaubernde Geschichte über Geben und Nehmen und die Bedeutung von Freundschaft und Nächstenliebe zur Weihnachtszeit:

Pettersson (Stefan Kurt) und Findus sind zwei Tage vor Weihnachten komplett eingeschneit. Nichts ist mehr zu essen im Haus und der Weihnachtsbaum fehlt auch noch. Der kleine Kater hat Angst, dass sie das geliebte Fest dieses Jahr überhaupt nicht feiern können, aber Pettersson versichert ihm, dass es „das schönste Weihnachten überhaupt“ wird. Als sie am nächsten Tag bei endlich besserem Wetter im Wald einen Baum schlagen möchten, verletzt sich Pettersson jedoch so unglücklich am Fuß, dass sie ohne Baum zurückkehren und den Einkauf der noch fehlenden Leckereien verschieben  müssen.  Leider  verbieten  es  Petterssons  Schüchternheit  und Zurückhaltung, die mehrfach angebotene Hilfe seiner Nachbarn Beda (Marianne Sägebrecht) und Gustavsson (Max Herbrechter) anzunehmen – und das obwohl Findus sich ernsthaft in Gefahr bringt, um die beiden auf ihre Notsituation aufmerksam zu machen. Schließlich platzt dem kleinen Kater der Kragen, der alte Mann kommt endlich zur Einsicht und gemeinsam basteln sie nun ihren eigenen, ganz besonderen Weihnachtsbaum. Als beide wieder glücklich vereint bei einem kargen Weihnachts- Möhren-Mahl sitzen, klopft es unerwartet an der Tür und sie bekommen große Augen: Draußen stehen ihre Nachbarn mit wundervollen Weihnachtsköstlichkeiten und gemeinsam feiern sie nun doch noch „das schönste Weihnachten überhaupt“…

Der vielfach preisgekrönte Regisseur Ali Samadi Ahadi (Salami Aleikum, Pettersson und Findus – Kleiner Quälgeist, große Freundschaft) konnte für die Hauptrolle des liebenswerten, aber sturen und schüchternen Pettersson Stefan  Kurt  („Der Schattenmann“) gewinnen. An seiner Seite agieren die aus dem ersten Teil bekannten, hochkarätigen Darsteller Marianne Sägebrecht (Omamamia) in der Rolle der warmherzigen Beda Andersson und Max Herbrechter (Rock it!) als grummeliger Nachbar Gustavsson. Der kleine freche Titelheld Findus wird von den Animationsstudios von Chimney zum Leben erweckt. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Thomas Springer nach einer Vorlage von Sven Nordqvists Geschichten „Pettersson kriegt Weihnachtsbesuch“ (1989) und „Morgen, Findus, wird’s was geben“ (1995)  aus  dem  Oetinger  Verlag.  Das  Originalhörspiel  zum  Film  ist bei Oetinger audio erschienen.

buchIn Zusammenarbeit mit Wild Bunch Germany verlosen wir drei Fanpakete, bestehend aus einem Buch „Morgen, Findus, wird’s was geben“, einem Becher mit Trinkhalm und einem Puzzle. Zum Mitmachen bitte das Teilnahmeformular vollständig ausfüllen und bis spätestens 16. Dezember digital absenden. Als Lösungswort bitte den Namen des Autors der „Pettersson-und-Findus“-Bücher eintragen.petterson_becher_front_highpetterson_puzz1_front_high